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Motivation
Haare sind ein Erfolgsfaktor
Jeder vermutet es, jeder sieht es im Alltag und Studien belegen es: Hübsche Menschen sind in Privat- und Berufsleben erfolgreicher. Dies gilt für Männer erstaunlicherweise mehr als für Frauen, bei denen der Neidfaktor den Vorteil guten Aussehens noch zunichte machen kann.
Eine zentrale Rolle in der Außenwirkung nimmt die Haarpracht ein. Uns ist es in die Gene gelegt, die Nähe von gesunden Menschen zu suchen und volle Haare sind von je her ein Zeichen von Vitalität und Jugendlichkeit.
Ein Gedankenexperiment
Der Unterschied zwischen attraktiv und schön
Die starke Wirkung von Haaren verdeutlicht folgende Überlegung: Stelle dir zunächst ein durchtrainierten Mann mit Sixpack und einer Mönchsglatze vor. Diesen vergleichst du nun mit einem untrainierten Familienvater mit der Frisur von David Beckham.
In Studien bezeichneten die meisten Teilnehmer den Durchschnittsmann mit vollen Haaren als sympathisch und Schönling während der Athlet höchsten als attraktiv, nicht aber als hübsch eingeordnet wurde.
Alles Formsache?
Glatze ist nicht gleich Glatze
Gerade jüngere Männer können auch mit Kahlkopf durchaus sexy wirken. Meistens sind die sonst vollen Haare aber nur abrasiert und der Haarschatten noch zu sehen. Dieser verleiht Konturen und signalisiert dem Gegenüber: Ich könnte, wenn ich wollte. Somit werden solche Männer nicht als klassische Glatzköpfe wahrgenommen.
Auch die Kopfform und die Hautfarbe spielen eine große Rolle, ob man trotz Glatze attraktiv wirken kann. Dunkelhäutige und Herren mit runderem Gesicht sind hier klar im Vorteil. Wer allerdings hellhäutig ist, einen abgeflachten Hinterkopf hat oder einen Schädel in Eierform hat optisch definitiv das große Nachsehen.
Promis gehen voran
Haartransplantationen werden gesellschaftsfähig
Auch in der Promiwelt sind Kahlköpfe wie Jason Statham, Bruce Willis und Vin Diesel nicht wegen Ihrer Glatzen erfolgreich sondern trotz Ihres Haarausfalls. Obwohl Sie im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen, gehen auch deutsche Berühmtheiten wie Christian Lindner, Startrainer Jürgen Klopp und Sänger Sasha mit ihren Haaroperationen offen um.
Im Gegensatz zu chirurgischen Eingriffen bei Frauen stoßen Haartransplantationen bei Männern auf fast durchweg positive Resonanz. Jeder kann den Leidensdruck von Kahlköpfen nachvollziehen, die im Alltag kaum Chancen haben, die Problemzone dauerhaft zu verbergen. Frauen mit „Defiziten“ haben im Alltag auch selten echte Probleme. Schließlich können sie durch vorteilhafte Kleidung kaschieren und höchsten in besonderen Lebenssituation (z.B.Schwimmbad) einen Grund für Komplexe.
Fazit: Ohne Haare müssen wir Männern uns mächtig ins Zeug legen und vor allem kompensieren.
Die 3 Säulen bei lichtem Haar
Richtig kombiniert ein voller Erfolg
Prävention
Stabilisierung und Vorbeugen
Das Wichtigste ist es, den Haarverlust zunächst einzudämmen. Fallen dir weiterhin Haare in Massen aus, wirst du an deiner neuen Haarpracht nicht lange Freude haben.
Haarsituation optimieren
Wirkungsvoll kaschieren
Dir stehen heutzutage glücklicherweise neben Kopfbedeckungen und Toupets viele andere Möglichkeiten zur Verfügung, das bestehende Resthaar optisch zu verdichten und verdecken.
Kosmetischer Eingriff
Unterschiede und Optionen
Prüfe, ob für dich die FUT- oder FUE-Methode, was sich hinter den beiden Begriffen verbirgt und ob eine womöglich auch eine Mikropigmentierung in Betracht kommt.